Bildende Kunst

Dritten Platz errreicht

Plakatwettbewerb

Kunstpreis 2013

Kunstpreis 2013

Die diesjährige Ausschreibung der Commerzbank AG Mayen drehte sich um „Ton und Keramik“.

Annika Emmerichs, Schülerin der MSS 12 des Megina-Gymnasiums, erhielt in diesem Rahmen einen mit hundert Euro datierten Sonderpreis für ihr Werk „Immortalis“, das im BK-Oberstufenunterricht bei Frau Vollmar entstanden ist.  Es handelt sich dabei um eine „unsterbliche Bestie […], eine eindrucksvolle Einzelleistung“ (Blick aktuell – Mayen/Vordereifel Nr. 38/2013).

Wir, die Kunstkolleginnen und-kollegen, gratulieren herzlich!

Die Ausstellung in den Räumen der Commerzbank ist noch bis zum 27. September 2013 geöffnet.

(vo)

 Ausstellung von Schülerarbeiten in Maria Laach

 BK Maria Laach Ausstellung

Schülerinnen und Schüler der Bildenden Kunst-Kurse MSS 11 des Megina-Gymnasiums wurden im Herbst 2012 von Bruder Johannes in die Besonderheiten und Geheimnisse der Architektur von Maria Laach eingeweiht. Während der Exkursion begaben sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses Bildende Kunst zeichnerisch auf Entdeckungsreise und ergründeten die zahlreichen bauplastischen Dekorationen der Klosterkirche. Als besondere Fundgrube erwies sich dabei das Paradies mit dem Löwenbrunnen.
Angeregt durch die zeichnerischen Studien entwickelte sich die Idee, solchen Schmuck auch dreidimensional nachzugestalten, wobei die Schülerinnen und Schüler Ton als Material für ihre kleinen Plastiken wählten.

Um mehr künstlerische Freiheit und Kreativität zu ermöglichen, durften sich die Jugendlichen von den strengen Vorgaben lösen, die eine „waschechte“, rein romanische Gestaltung mit sich gebracht hätte. So konnten zum Beispiel Wasserspeier („Wasserablauf als Rinne, Rohr oder ausgehöhlte Figur an der Dachrinne“ (Wörterbuch der Architektur. Stuttgart 2010, S. 140)) entwickelt werden, obwohl deren Ära eigentlich erst Mitte des 13. Jahrhunderts mit der Zeit der Gotik eingeläutet wurde. Auch sogenannte Grotesken oder Chimären (Skulpturen an den Außenmauern mittelalterlicher Gebäude), die fälschlicherweise oft als „Gargoyles“ bezeichnet werden, durften entwickelt werden.

Wasserspeier oder Chimären dienten im Mittalalter oft als „Warner“ vor dem Bösen. Sie sollten aber zudem Teuflisches von den Kirchenmauern aus abwehren, weshalb auch groteske, aggressiv wirkende oder scheußlich anzusehende Gestalten zu entdecken sind, die an Monsterartiges erinnern.
Im Glauben der damals lebenden Menschen bot nur die Kirche vollkommenen Schutz vor solch bösartigen Kreaturen.

BK Bauplastische Skulpturen Maria Laach klein

In der Infohalle von Maria Laach ist vom 17.05. bis zum 28.06.2013 eine kleine Ausstellung von Schülerergebnissen zu diesem Thema zu sehen. Die Infohalle ist an Sonn- und Feiertagen von 13:15 - 16:45 Uhr geöffnet sowie an Wochentagen zusätzlich von 9:30 - 11:15 Uhr.

(Hm, Vo)

Schülerinnen des Megina-Gymnasiums beim Kunst-Wettbewerb erfolgreich teilgenommen

Hannah Dahm sowie Therese und Pauline Dorn wurden beim Lapidea-Wettbewerb ausgezeichnet, ebenso ihre Lehrerin Adelheid Wollinsky.

Herzlichen Glückwunsch!

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Rhein-Zeitung:

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Vernissage 1DSCN2641(Foto: Gw)

Eine gelungene Eröffnug der Kunst-Stoff-Ausstellung im Arresthaus! In Zusammenarbeit der Künstlergemeinschaft Augstmühle präsentierten Schülerinnen und Schüler der MSS 11-13 ihre Werke nun der Öffentlichkeit.
Der Vorsitzende der Künstlergemeinschaft begrüßte Schüler, Eltern, Vetreter der Stadt sowie die Kunst-Kollegen und den Schulleiter des Megina-Gymnasiums.
Frau Oberbürgermeisterin Veronika Fischer freute sich, dass der Fachbereich Bildende Kunst aus den Schulräumen herausgetreten sei und die Ergebnisse des Unterrichts der Stadt Mayen vorstelle.
Die Bedeutung der künstlerischen Fächer, insbesondere der Bildenden Kunst machte Herr Prof. Dr. Edzard Visser in seinen Worten deutlich. Und der Vorsitzende der Fachkonferenz Bildende Kunst Herr Detlev Norgel erläuterte anhand des Pestalozzi-Zitats "Lernen mit Kopf, Herz und Hand" den künstlerischen Schaffensprozess.
Im Namen der Elternschaft bedankte sich Herr Hansjürgen Bauer bei den verantwortlichen Kunstlehrer(inne)n Frau Annette Vollmar, Frau Rita Neis-Rosemeier, Frau Anna Hausmann und Herrn Detlev Norgel für ihr Engagement.
Die Vernissage wurde musikalisch umrahmt von Mitgliedern des Schulorchesters.

Die Rhein-Zeitung berichtete ausführlich. (RZ Nr. 61 vom 12. März 2012, Seite 11 mit freundlicher Genehmigung)

(Gw)