Bonn-Marathon 2013: Megina-Marathonis als Mitfavoriten am Start

Trotz der noch winterlichen Temperaturen und nur mäßigen Trainingsbedingungen im Mayener Freizeitpark steigt bei unseren Megina-Marathonis langsam die Vorfreude auf den am 14. April stattfindenden 8. Bonner Rhein-Energie-Schulmarathon. Nach den beeindruckenden Erfolgen der vergangenen Jahre haben die von unseren Sportlehrern Herr Bücker und Frau Weiler betreuten Megina-Marathonis die feste Absicht ihre Erfolgsgeschichte fortzuschreiben.

Auch in diesem Jahr haben unsere Marathonis in Bonn hoffentlich wieder allen Grund zum Jubel

Schon fast zur Tradition geworden starten auch in diesem Jahr wieder drei Mannschaften unserer Schule in der ehemaligen Bundeshauptstadt. Mit den größten Titelambitionen und damit auch berechtigten Hoffnungen auf den Gewinn des Rhein-Energie-Cups 2012/2013 (Gesamtwertung der beiden Schulmarathons in Köln und Bonn) geht dabei in diesem Jahr sicherlich wieder die Mädchenmannschaft an den Start, die zuletzt im Oktober in Köln ganz oben auf dem Treppchen stand. Verzichten muss das Mädchen-Team allerdings in diesem Jahr auf Top-Läuferin Lara Lindermann, die nach erfolgreich bestandener Abiturprüfung dieses Jahr nicht mehr für unsere Schule an den Start gehen darf.

Auch das Jungenteam um den Ausnahmenläufer Moritz Beinlich will dem Mädchen-Team nicht nachstehen und hat sich nach dem 2. Platz in Köln fest zum Ziel gesetzt, die Köln-Siegermannschaft aus Bad Münstereifel hinter sich zu lassen. Bei einem nur knappen Rückstand von 1:35 Minuten beim Marathon in Köln bestehen zudem auch für die Jungen berechtigte Hoffnungen, die Gesamtwertung des Rhein-Energie-Cups 2012/13 für sich zu entscheiden.

Nach dem Gesamtsieg des Mixed-Teams im letzten Jahr dürfte diese Platzierung in diesem Jahr nur noch schwer zu wiederholen sein. Nach dem dennoch guten 12. Platz in Köln strebt die Mixed-Mannschaft aber immerhin bei starker Konkurrenz einen Platz unter den Top 10 an.

Wie erfolgreich unsere Megina-Marathonis tatsächlich in Bonn abschneiden hängt nicht zuletzt vom Trainingsfleiß in der Endphase der im Februar begonnenen letzten Vorbereitungsphase ab. Sich dessen bewusst und wieder einen Platz ganz oben auf dem Podest im Visier haben deshalb die Megina-Marathonis die Laufschuhe seitdem wieder etwas enger geschnürt…

ib/uz