Studienfahrt MSS 11 nach Österreich
Entsprechend unserer Sport-Kursfahrt mit Frau Hens und Herrn Winbush begann unsere lange Reise nach Österreich vorerst mit einer Liegestütz-Einheit für die Zuspätkommer (Liebe Grüße an Charlotte).
Angekommen im "Aktiv"-Hotel wurden wir von der liebreizenden Hotelmanagerin Julia mit den Verhaltensregeln vertraut gemacht. Nach gefühlten 3 Stunden und 150 Regeln später schlossen wir den Tag mit einer Partie Beach-Volleyball ab.
Der erste Programmpunkt unserer Fahrt folgte am nächsten Tag, als wir uns hochmotiviert auf den Weg zum Stuibenfall machten, dem mit einer Fallhöhe von 160 Metern höchsten Wasserfall in Tirol.
Da der Fußweg alleine uns nicht genug ausgepowert hatte, brachte uns Werner, unser treuer Busfahrer, zurück ins Tal, wo wir bereits von Benny und Fredi erwartet wurden. Von dort aus begannen wir den Klettersteig, der uns über die Felswände bis hin zum Wasserfall führte. 
Erschöpft schlossen wir den Tag mit einem verdientem Kaltgetränk beim Fußballspiel der National-Elf ab.
Ausgeschlafen ging es am nächsten Tag weiter zum Canyoning. Begleitet von unseren Guides Jan, Manu und Tobi durchquerten wir einen Flussabschnitt von rund 2 Kilometern Richtung Tal. Die Strecke zwang uns voller Mut von Klippen zu springen, Felswänden zu rutschen und uns von bis zu 12 Metern hohen Wasserfällen abzuseilen.
Als letztes Highlight unserer Kursfahrt ging es zum Wasserpark Area 47. Bei 36 Grad genossen wir den Tag mit einem Adrenalinkick nach dem nächsten. Aus Angst vor der traditionellen Bestrafung beim Zuspätkommen machten wir uns pünktlich auf den Weg zum Treffpunkt. Nur Frau Hens und Herr Winbush ließen auf sich warten. Zur Freude der Gruppe kam es dazu, dass auch die Lehrer mal Liegestützen absolvieren mussten. Den letzten Abend verbrachten wir schließlich in der Kneipe nebenan, um in Lorenas Geburtstag reinzufeiern.
Mit wenig Schlaf begannen wir schon früh den nächsten Tag, da leider die Abreise bevorstand.
Letztlich erinnern wir uns alle gerne zurück an unsere Kursfahrt nach Österreich, die von Adrenalin, Schweiß, sehr viel Sonnenbrand, Beach-Volleyball, Liegestützen, überraschend gutem Wetter und einer coolen Truppe geprägt wurde. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Frau Hens und Herrn Winbush bedanken, durch die unsere Reise noch aufregender wurde.