Workshop zur Medienkompetenz für alle 6. Klassen

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Digitale Medien, insbesondere Internet und Handy, bestimmen zunehmend das Freizeitverhalten unserer Kinder und Jugendlichen. Diese Medien bereichern einerseits unser alltägliches Leben, gleichzeitig sind die „neuen Medien“ aber auch eine Quelle vielfältiger Gefahren.
Der kompetente und kritische Umgang mit diesen Medien wird daher immer mehr zu einem bedeutsamen Erziehungsziel in Schule und Unterricht.
Im Wissen um diese Verantwortung führte das Megina-Gymnasium gemeinsam mit Frau Sabine Scherer im Auftrag des Landesbeauftragten für den Datenschutz Rheinland-Pfalz an zwei Tagen (21. und 22. Januar 2013) mit allen 6, Klassen Schülerprojekte mit der Zielsetzung durch, die Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schüler zu steigern.
Inhaltlich ging es um die Vermittlung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Internet und Handy, da insbesondere die von den Jugendlichen häufig genutzten Angebote der sozialen Netzwerke wie SchülerVZ, Facecbook, Chatrooms neben Chancen auch Gefahren bergen. Rechtliche Aspekte wie Urheberschutz und finanzielle Konsequenzen bei Nichtbeachtung ergänzten die Informationen. Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Cybermobbing, das anhand einer Filmsequenz thematisiert und in Gruppenarbeit von unterschiedlichen Perspektiven aus bearbeitet wurde.

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