Sieg im Regionalentscheid - Megina-Mädchen pulverisieren Puderbach
Am 18.2. fanden in Bad Ems die Regionalentscheide des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia - Handball“ der Mädchen und Jungen der Altersklasse WK IV statt.
Die Jungenmannschaft erreichte diesen nicht, da man in der Vorrunde nach einem unglücklichen Unentschieden gegen den späteren Sieger, die RS+ Mülheim-Kärlich, im zweiten Spiel gegen das Gymnasium Mülheim-Kärlich aufgrund des anstrengenden ersten Spiels nicht mehr die nötige Kraft hatte, um sich gegen den eigentlich schwächeren Gegner zu Wehr zu setzen, weswegen das Spiel verloren ging.
So trat also im Regionalentscheid nur die Mädchenmannschaft an, da es für diese aufgrund mangelnder Mitbewerberinnen keine Vorrunde gegeben hatte und der Regionalentscheid sogar auch nur aus einem Spiel, gegen die RS+ Puderbach, bestand. Einige von deren Spielerinnen waren den Mädchen aus unserem Mendiger und Wellinger Block aus den Vereinsspielen gut bekannt, so dass man auf einen eher leichten Gegner hoffen durfte. Es kam, wie erwartet, obwohl die Megina-Mädchen unkonzentriert und mit vielen Ballverlusten ins Spiel starteten, stand es nach 3 Minuten 3:1, danach stabilisierte sich das Spiel, die Chancen wurden besser genutzt, wobei sich besonders die starken Außen sowie der Kreis hervortaten, und zur Halbzeit stand es 17:2. Nach einer längeren Pause, bedingt durch die Spiele der Jungen, wurde auch der Beginn der zweiten Halbzeit etwas verschlafen, wodurch Puderbach zu 3 weiteren Treffern kam, die auch die bravourös haltende Mona nicht verhindern konnte. Durch einige Umstellungen kam dann wieder Schwung ins Spiel, so dass man am Ende mit dem 31:5 für den Moment zufrieden sein konnte, und unser Team mit den starken Blöcken aus Mendig (Leni, Lia, Hannah, Lukah) und Welling (Mira, Mona, Lea, Emma, Filippa) ergänzt durch Leonie verdientermaßen die Urkunde für den Sieg im Regionalentscheid in Empfang nehmen konnte. Dieser qualifiziert für die Rheinland-Pfalz-Meisterschaft am 9. April in Trier, wo aber voraussichtlich eine deutliche Leistungssteigerung gegen die Sieger der beiden anderen Regionen nötig sein wird.
Slg